Haverich Dreirad 12/12 ALU TE

1 Bewertung

von Walter Haverich GmbH

 

Das Haverich-Dreirad 12/12 ALU TE ist speziell für Kinder im Alter von 1 1/2 bis 3 1/2 Jahren entwickelt worden. Es bietet eine Vielzahl von Merkmalen und eine solide Grundausstattung.
Das Dreirad verfügt über einen Rahmen mit tiefem Einstieg, der das Auf- und Absteigen erleichtert. Es ist mit einem starren Zahnkranz ausgestattet, der das Vorwärts- und Rückwärtsfahren ermöglicht. Eine Lenkersperre sorgt für zusätzliche Stabilität. Das Dreirad ist mit einer Vorderrad-Felgenbremse und einer Vorderrad-Trommelbremse ausgestattet, die eine zuverlässige Bremsleistung bieten. Ein Feststellbremsgriff ermöglicht es, das Dreirad sicher abzustellen.
Das Haverich-Dreirad 12/12 ALU TE hat die HMV-Nr. 22.51.02.0013 und folgende Maße: Der Mindestabstand von der Sattel-Oberkante bis zu den Pedalen beträgt 32 cm und ist stufenlos nach oben verstellbar. Die Gesamtbreite (Hinterachse) beträgt 60 cm und die Gesamtlänge beträgt 104 cm. Es hat eine zulässige Tragkraft von 35 kg und eine Laufradgröße von 12 Zoll (62 - 203).
Dieses Dreirad bietet kleinen Kindern ein sicheres und unterhaltsames Fahrerlebnis. Mit seiner soliden Grundausstattung und den verstellbaren Maßen ist es ideal für Kinder im angegebenen Altersbereich.

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  • user
    Almut Fuchs - 17.07.2023 um 12:51
    Allgemeine Bewertung:
    Dies war das erste Fahrrad unseres Sohnes. Warum wir das nicht mal ein zweites Mal nehmen würden im Rahmen einer wachstumsbedingten Neuversorgung, kann ich leicht erklären:
    Positiv ist, dass das Fahrrad wirklich absolut umfängliches Zubehör hat - Luftpumpe, Werkzeug, an alles ist gedacht. Am Lenkerende sind Knäufe, die die Verletzungsgefahr reduzieren. Wir hatten das Fahrrad anfangs mit eine Schubstange hinten. Die Schubstange hat eine Feststellbremse. Später konnte man die Bremse an den Lenker umbauen und die Schubstange abbauen.
    Allerdings ist das natürlich nichts, was die Fahreigenschaften beschreibt. Und genau das will man mit einem Fahrrad ja eigentlich.
    Negativ sind vor allem zwei Dinge: Erstens das sehr hohe Gewicht im Vergleich zu einem "normalen" Kinderfahrrad (und unsere Kinder haben ja in der Regel auch eine eingeschränkte Muskelkraft, so dass sie dann mit weniger Kraft mehr Anstrengung leisten müssen) und zweitens die außenliegenden Stützräder. Denn wenn man mit diesem Fahrrad auf einem üblichen Fahrradweg unterwegs ist und durch eine kleine Mulde/trockene Pfütze fährt, passiert regelmäßig Folgendes: das angetriebene hintere Rad dreht in der Luft und die Stützräder stehen fest. Man muss also anhalten und das Kind weiterschieben, aus der Kuhle raus.
    Ebenfalls ungünstig ist, dass die in unserem Fall benötigten Wadenhalterungen nicht durch das Kind selbst angelegt werden können. Anstelle mit dem Fahrrad selbständiger zu werden, braucht das Kind immer jemanden, der ihm beim Aufsteigen und Absteigen hilft. Das geht auch anders, wenn der Sitzwinkel des Kindes anders zu den Pedalen ist. Dies ist ein bauartbedingter Nachteil, der damit hälftig dem Hilfsmittel zuzurechnen ist.
    In unserem Fall kam noch dazu, dass das Kind eine bis dahin nicht erkannte Fußheberschwäche hat - und dann geschah es, dass beide Beine auf gleicher Höhe waren und ihm die Kraft zum weitertreten fehlte. Der Winkel (aufrecht über den Pedalen) ist sehr ungünstig. Auch fehlte ihm die Rumpfstabilität, so dass er sich am Sattel mit den Windeln blutig wund scheuerte, ohne es zu merken. Das sind aber keine Nachteile des Fahrrades, sondern es ist die Kombination der Schlechtberatung durch ein Sanitätshaus, der tatsächlich vorliegenden Beeinträchtigung und dem Lerneffekt, dass man beim ersten Hilfsmittel oft erst herausfindet, was man wirklich gebraucht hätte.
    Unser Sohn hat mit diesem Fahrrad das Fahren gelernt - das war ein Jubel! - und gleich auch Angst davor bekommen. Weil er stürzte. Wenn man den Lenker stark einschlägt, würde unsereins "den Abgang über den Lenker" machen und sich dann abrollen. Das ging nicht, weil er mit den Wadenhaltern mit Fahrrad fest verbunden war.
    Fazit: Für Kinder, die anders beeinträchtigt sind als unser Sohn, könnte das durchaus ein passendes Hilfsmittel sein. Aber auch dann wäre es zu schwer.
    Ein Anerkennungspunkt also für die solide Verarbeitung und die Ausstattung mit Zubehör.
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